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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0077,
Blütenfarben |
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Länder auf die Blütenfarbe, so ergibt sich im allgemeinen eine Zunahme der weißen Blüten nach Norden, was andeutet, daß bei abnehmender Zahl der Bestäuber eine desto hervortretenden Blütenfarbe zur Anlockung jener notwendig ist. In der Flora
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Blütenbestäubung (ornithophile Blumen) |
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werden die Blüten dieser Pflanze auch von Insekten besucht, die aber nur zufällig eine Bestäubung herbeiführen können, während der enge, krumme Schnabel der Sonnenvögel ausgezeichnet geeignet ist, zwischen den starren Rändern der die Blüten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Blutegel, künstlicherbis Blütenbestäubung |
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, führt bei vielen Pflanzen nur dann Befruchtung und Bildung keimfähiger Samen herbei, wenn der Blütenstaub einer Blüte auf die Narbe einer zweiten Blüte derselben Pflanzenart gelangt; mit dem Pollen der eignen Blüte bestäubte Pistille liefern in den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Blumeabis Blütenbiologie |
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sich im 3. und 4. Bande der
Monatsschrift "Am Urquell" (Hamb. 1892-93).
Blütenbiologie, Zweig der Botanik, behandelt
die Beziehungen zwischen dem Aufbau der Blüten
und Blütenteile und der Außenwelt, also nament-
lich die mit der Bestäubung
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Fruchtblattbis Fruchtbringende Gesellschaft |
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Nachkommenschaft bei Zwitterblütigkeit ist ferner der Ursprung des Pollens von Belang, welcher die Bestäubung bewirkt. Es gilt hier das von Darwin durch zahlreiche Versuche bewiesene Gesetz, daß die Bestäubung der Blüten mit ihrem eignen Pollen, d. h
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bestäubung |
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891
Bestäubung
wicklung und gesetzliche Bestimmungen betrachtet (Gieß. 1880); Mylius, Städtische Friedhöfe in der "Baukunde der Architekten" (Berl. 1884); Vollmer, De funere publico Romanorum (Lpz. 1892).
Bestäubung, in der Botanik
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0125,
Blütenbestäubung (neue blütenbiologische Forschungen) |
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auch schon früher, z. B. von Delpino, Hildebrand u. a., gestreift, jedoch hielt sich die Mehrzahl der Beobachter ausschließlich an die rein biologische Untersuchung, welche nur den gröbern, mit der Art der Bestäubung in Zusammenhang stehenden Aufbau
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Blütenkalenderbis Blütenstand |
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behufs der Bestäubung sowie der Zeitpunkt des Eintritts und Endes dieses Zustandes. Viele Blüten öffnen sich nur einmal, um dann für immer sich zu schließen oder ihre Blume abzuwerfen. Die B. dauert hier gewöhnlich mehrere Tage, sie kann aber auch schon
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0925,
Schutzmittel |
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der
Tiere geschützt. Allerdings spielen ja namentlich die
Insekten bei der Übertragung des Pollens auf die
Narbe eine große Rolle, und es sind auch zahlreiche
Blüten gerade umgekehrt mit Anlockungsmitteln
für die die Bestäubung bewirkenden Insekten ver
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Nekropolisbis Nélaton |
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Insekten die Bestäubung der Blüten bewirken. - N. heißt auch eine in England beliebte Weinbowle mit feinen Äpfeln, in Amerika ein zum Aufbewahren bestimmter Punsch aus Rum, Zitrone, Zitronensaft, Muskatnuß und Milch.
Nektarĭen (Honigwerkzeuge
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Blum.bis Blume (Karl Ludwig) |
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., während dieser Ausdruck nicht gebraucht wird für solche Blüten, deren Bestäubung durch andere Einrichtungen, z. B. durch den Wind, erfolgt. – In der Blumengärtnerei unterscheidet man gewöhnlich zwischen einfachen, halbgefüllten und gefüllten Blumen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Blumenpolypenbis Blütenbestäubung |
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, da durch diese oft genug Infektionsstoffe in das Blut eindringen mögen. Die schlechte Beleuchtung in den kleinen Betrieben erzeugt Kurzsichtigkeit und Herabsetzung der Sehkraft. Schließlich ist auch die Feuersgefahr zu erwähnen, welche
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blütenvariationen |
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147
Blütenvariationen
II. Die verschiedenen Blüten stehen auf verschiedenen Pflanzenexemplaren: Pleomorphie der Individuen oder Rassen.
A. Die Exemplare unterscheiden sich durch die Befruchtungsart der Blüten: Heteromesogamie.
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
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auf die Narbe, d. h. die Bestäubung, zu vermittelt, indem sie Bildungen annimmt, welche unter den gegebenen äußern Verhältnissen diese Übertragung zur sichern Folge haben müssen. (S. Blütenbestäubung.) - Über sogen. gefüllte Blüten s. Blüten, gefüllte
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
Pflanzenvariationen (Sippenbildung bei Erophila) |
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deren noch nicht völlig geöffneten Blüten der Pollen nicht auf die höherstehende Narbe zu gelangen vermochte, so daß dieselben auch keine Frucht ansetzten. Außer Bestäubung mit eignen Pollen kann bei durcheinander wachsenden, nahe verwandten Arten auch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Dibrabis Dichroskop |
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. Eine Art (D. Giornae Gnthr.), Teufelsroche, findet sich im Mittelmeere, wird bis 4 m lang und 600 kg schwer.
Dichasĭum (grch.), Form der monopodialen Blütenstände, s. Blütenstand (Bd. 3, S. 166 a).
Dichlamydēische Blüte, s. Blüte (Bd. 3, S. 162 a
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blütenbestäubungbis Blütenvariationen |
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^[Spaltenwechsel]
sultate ergaben. Die gegenseitige Abgrenzung der Anpassungsgruppen hat Loew gegen Müller insofern geändert, als er sowohl unter den Blumen als ihren Bestäubern nur drei Hauptkategorien, nämlich die Gruppen der allotropen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Marchbis Marchantia |
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. Die Brakteen dienen also ohne Frage als Vermittler der Befruchtung, und eine künstliche Bestäubung durch Tiere ist notwendig, weil die Blüten protandrisch sind. Vgl. Wittmack in "Flora brasiliensis", Heft 81.
^[Abb.: Nektarien der Marcgravia picta
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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Athmung
Augustsaft
Aussaat, natürliche
Befruchtung
Besamung, s. Aussaat, natürl.
Bestäubung der Pflanzen, s. Blüte
Blütenkalender, s. Blütezeit
Blütenperiode
Blütezeit
Blumenphase, s. Blütenperiode
Blumenuhr, s. Blütenperiode
Duft
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0636,
von Unknownbis Unknown |
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auf dem Gestell ein etwa 2 cm. breiter Streifen recht dicht mit Pfeffer bestreut. Auch innert dieses Kreises empfiehlt es sich, das Papier leicht mit Pfeffer zu bestäuben. Das Obst wird dann sorgfältig darauf geordnet, aber so, daß ja kein Stück
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Dichasiumbis Dickens |
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. die Gattungen Luzula, Anthoxanthum, Alopecurus, Parietaria, Helleborus, Plantago u. a. In beiden Fällen ist eine Selbstbestäubung, d. h. eine Bestäubung der Narben mit dem Pollen derselben Blüte, nicht möglich; nur Kreuzung verschiedener Blüten kann Erfolg
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blütenbestäubungbis Blütenentwickelung |
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eingerichtete Blüten infolge einer Änderung der Lebensweise oder der Art der Bestäuber allmählich rudimentär und für Selbstbestäubung eingerichtet wurden. Auch die große sexuelle Unfruchtbarkeit vieler, sonst hochorganisierter Orchideen, die sich jedoch
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ficus |
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der kultivierte Feigenbaum die Fähigkeit erworben, auch ohne Bestäubung der Blüten und ohne Entwickelung keimfähiger Samen saftige und süße Früchte zu produzieren.
Die Feige bekommt bei uns nur selten den rechten Wohlgeschmack. Man unterscheidet
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kleisterbis Klek |
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charakterisiert ist, daß die Bestäubung der Narbe schon stattfindet, ehe die Blüte geöffnet ist. Es tritt hierbei also keine Wechselbestäubung zwischen verschiedenen Blüten ein, wie bei den meisten Phanerogamen, sondern die Befruchtung wird von dem
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Nektarinenbis Nelke |
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eine Wechselbestäubung bewirken
(s. Bestäubung). Außerdem finden sich auch häufig
N. außerhalb der Blüten' man nennt sie dann ge-
wöhnlich ertranuptiale N. Sie dienen meist
wohl ebenfalls zur Anlockung von Tieren und zwar
von Ameisen, deren Besuch
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Absonderung (in der Physiologie)bis Absorbieren |
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der Insekten, welche die Bestäubung der
Blüten zu besorgen haben. Die Ausscheidung von Wachsüberzügen verhindert die Benetzung mit Wasser und
erscheint besonders da angebracht, wo Pflanzenteile
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Kleistogamiebis Klemm |
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nach Athen zurück. Wegen eines schimpflichen Vertrags mit dem persischen Satrapen von Sardes, Artaphernes, wurde er indes 505 durch den Ostrakismos verbannt.
Kleistogamie (griech.), die fruchtbare Bestäubung der Narbe vor der Öffnung der Blüte, also
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bastardbis Bastardpflanzen |
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. Die geschlechtliche Kreuzung kann auf zweierlei Weise vor sich gehen, sie kann in der freien Natur durch Vermittelung von Tieren oder des Windes (s. Bestäubung), oder sie kann künstlich bewirkt werden. Die letztere Art der Kreuzung wird sehr häufig von den
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Advokatenbirnebis Aeroklinoskop |
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Bewohner feuchter Urwälder in Asien, mit zweizeiligen, schmalen, lederartigen Blättern und seltsam gestalteten, großen, prachtvoll gefärbten Blüten, die in langen, hängenden Trauben oder Ähren stehen. A. odoratum Laur. mit linienförmigen, ausgerandeten
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Phototheodolitbis Pilze |
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ist, und deren Samen vor etwa 3 Jahren in den Handel gebracht wurde, besitzt in der Blüte einen eigentümlichen Apparat, welcher ihr den obigen Namen eingetragen hat. Die fünf Staubbeutel, deren Pollen wie bei allen Asklepiadeen zu zusammenhängenden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Delphinoïdinbis Delta (geographisch) |
Öffnen |
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einigten Blüten von vorherrschend blauer oder vio-
letter Farbe. Die Blumen besitzen einen fünfblätte-
rigen, unregelmäßigen, tronartigcn Kelch, defscn
oberes, unpaariges Kelchblatt gespornt ist, und eine
vier- oder verwachsenblätterige^Blilmenkrone
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Lyttabis Lytton |
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424
Lytta - Lytton
die eine sehr ausgedehnte Verbreitung besitzen. Es sind krautartige Gewächse oder Sträucher mit meist schmalen lanzettlichen Blättern und ansehnlichen roten, seltener weißen Blüten. Die bekannteste Art ist der in Deutschland
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Valladolid (in Mexiko)bis Vallombrosa (Orden von) |
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Helobien), mit langen, grasartigen, in dichten Büscheln stehenden Blättern. Die Pflanze hat oft ein so üppiges Wachstum, daß sie in manchen Kanälen Südfrankreichs der Schiffahrt hinderlich wird. Interessant ist die Art der Bestäubung der zweihäusigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0777,
Huhn (Produkte der Hühnerzucht; Hühnerstall; Ernährung) |
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zum Trockenbad der Hühner. Eine Verbindung mit dem Viehstall sorgt im Winter für Wärme und reizt zum Legen. Gegen Parasiten helfen regelmäßiges und genaues Reinigen, Besprengen und Bestäuben mit gelöschtem Kalk, Insektenpulver u. dgl. Legekörbe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Sprehebis Sprengen |
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Biographie gab Rosenbaum heraus (Leipz. 1844). - Ein Oheim Sprengels, Christian Konrad S., geb. 1750, gest. 7. April 1816 als Rektor in Spandau, entdeckte die Bestäubung der Blüten durch Insekten und schrieb: "Das entdeckte Geheimnis der Natur im Bau
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Vallebis Vallo della Lucania |
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die Reisfelder bewässert werden, wurzelt im Schlamm und wuchert so stark, daß die Blätter an der Oberfläche die Kähne aufhalten. Zur Befruchtungszeit erheben sich die einzeln axillar stehenden weiblichen Blüten auf ihren langen, spiralig gewundenen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Wasserlerchebis Wasserpflanzen |
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festsetzen und im Frühjahr neue Pflanzen durch Sproßbildung erzeugen. Viele W. bringen ihre Blüten auf mehr oder minder langen Stielen an oder über die Oberfläche des Wassers, um auf diese Weise eine Bestäubung durch den Wind oder durch Insekten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Blutsverwandtschaftbis Boden |
Öffnen |
eine reichlichere Bestäubung der weiblichen Blüten herbeigeführt wird, da nach Rathay die Weinrebe vorwiegend windblütig ist. Genannte Kulturmethode wurde in Ungarn mit bestem Erfolg durchgeführt; am Rhein und in Frankreich, wo vorzugsweise zwitterige Sorten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Aerbis Aerophon |
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mit vielen schmalen, zweizeilig abstehenden, lederigen Blättern besetzt, und die in langen hängenden Trauben oder Ähren stehenden, gewöhnlich weißen, aber mehr oder weniger reich purpurn gefleckten, sehr ansehnlichen Blüten besitzen eine sackförmige
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Dimerlibis Dimorphismus |
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Theifoa, gelegen. Sie wird zuerst 963 erwähnt,
D.s Blüte beginnt aber eigentlich erst unter der türt.
Herrschast. Seit 1764 war es der Sitz einer der be-
suchtesten Schulen des unterjochten Griechenlands,
aus der viele Gelehrte hervorgingen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Pollensabis Pollux (Mineral) |
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Pollensa - Pollux (Mineral)
Pollinarium verklebt, wie es sich z. B. bei vielen Orchideen findet. Eine derartige Vereinigung mehrerer Pollenkörner ist jedenfalls von gewissem Vorteil für die Bestäubung der betreffenden Blüten durch Insekten
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